Im Folgenden für euch einige Acts, die im Jahre 2026 den großen Durchbruch im Popmusik-Biz schaffen könnten.
Jassin
Der aus der Lutherstadt Wittenberg stammende Indie-Sänger- und Rapper Jassin gilt hierzulande als eines der hoffnungsvollsten Talente und aufstrebendsten Newcomer.
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Jassin – „Bitte Sei Vorsichtig“ (Columbia Local/Sony Music)
Isak Benjamin
Im Auge behalten sollte man auch den aus Stockholm stammenden Indie Pop-Künstler Isak Benjamin, der 2025 für den schwedischen Denniz Pop Award eine Nominierung als „Rookie of the Year“ erhielt.
Isak Benjamin – „Never Look Down“ (Roar and Rumble Music/Columbia/Sony Music)
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Jolle
Die Zukunft gehört sicherlich auch der in Hamburg lebenden Künstlerin Julia Pettke aka Jolle, deren musikalischer Stil irgendwo zwischen Urban Pop, Elektro und Indie zu verorten ist.
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Jolle – „50 Stufen Grau“ (jolle/Ventura Records)
Jaschu
Aus Hamburg stammt der Singer-Songwriter Jannis Schulte aka Jaschu, der gewiss auch ein Artist To Watch ist. Sein bislang erfolgreichster Track ist bislang die Single „Schnee Von Gestern“, die auf Spotify bereits mehr als 5,9 Millionen Streams verzeichnen konnte.
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Jaschu – „Für Immer Kind Bleiben“ (jaschu/Warner Music Group Germany)
Betti Kruse
Eine vielversprechende Zukunft vor sich hat gewiss auch die aufstrebende Hamburger Künstlerin Wiebke Kruse aka Betti Kruse. Irgendwo zwischen Pop, Schlager, Neuer Deutscher Beatmusik, Chanson, Easy Listening, Jazz und Country oszillieren die Songs, welche auf ihrem klasse Debütalbum „Wird Schon Gutgehn“ (VÖ: 07.11.2025) vertreten sind.
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Betti Kruse – „Wie Der Wind“ (Backseat PR & Labelservices)
OSWALD
Aus Berlin stammt das vierköpfige Kreativkollektiv OSWALD, welches im Oktober 2025 ein zeitgemäßes EDM-Remake des Nena-Top3-Klassikers „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ aus dem Jahre 1984 vorgelegt hat, das mit einem Vocal-Feature von marita aufwartet. Die Jungs werden bereits als „One To Watch“ in der Musikszene gehandelt.
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OSWALD feat. marita – „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ (OSWALD/Warner Music Group Germany)
December 10
Als „Next Big Thing“ unter den Boybands gelten zweifelsohne December 10, die Bekanntheit durch die Netflix-Dokuserie „Simon Cowell: The Next Act“ erlangten. Auf YouTube wurde eine Coverversion des *NSYNC-Klassikers „Bye Bye Bye“ veröffentlicht, welche dort bereits über 789.000 mal aufgerufen wurde.
December 10 – „Bye Bye Bye“ (EMI/Universal)
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Geese
In die „Sound of 2026“-Liste der BBC geschafft hat es die 2016 gegründete Indie Rock-Band Geese aus Brooklyn (New York), welche aus Cameron Winter (Gesang, Keyboards, Gitarre), Emily Green (Gitarre), Dominic DiGesu (Bass) und Max Bassin (Drums) besteht. 2026 erschien unter dem Titel „Getting Killed“ das mittlerweile vierte Studioalbum der Band, welches es in die Top 40 der offiziellen britischen Longplay-Charts schaffte.
Geese – „Taxes“ (Partisan Records/Play It Again Sam)
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Die weiteren Aussichten
Aus Mainz stammt die Band Die weiteren Aussichten um den Frontmann Patrick Scheuermann, welche musikalisch irgendwo zwischen Indie Rock, Pop und Post Punk oszilliert. Im Jahre 2024 erhielt die Band in der Kategorie „Best Lyrics“ bereits eine Auszeichnung beim local heroes Bundesfinale.
Die weiteren Aussichten – „Das Glück“ (Die weiteren Aussichten/popup-records)
Kasi
Kasi ist ein in Frankfurt am Main geborener Indie Pop-Sänger und Rapper, der als „Rising Artist“ in der Pop-Musikszene gilt. 2026 spielt er unter anderem beim Campus Festival Vol. 3 in Osnabrück.
Instagram: https://www.instagram.com/keinerkenntkasi/?hl=de
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Kasi x antonius – „kids“ (RCA/Sony Music Entertainment Germany)
