Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra – „I Can Only Be Me” (Kurz-Vorstellung)

Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra – „I Can Only Be Me” (Kurz-Vorstellung)

Posthum erschienen ist vor einer Woche (CD-VÖ: 03. März 2023) ein neues Album von  Eva Cassidy unter dem Titel „I Can Only Be Me“, und zwar gemeinsam mit dem  London Symphony Orchestra.

Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra - "I Can Only Be Me” (Album - Blix Street Records)
Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra – „I Can Only Be Me” (Album – Blix Street Records)

Es folgt auf die Alben „Nightbird“ (2015) und „Acoustic“ (2017) und beinhaltet neun von   William Ross („Harry Potter“, „Star Wars“) , Harry Potter) und Christopher Willis („X-Men“, „The Twilight Saga“) neu arrangierte Stücke.

Indem man mit modernster Technik die originalen Gesangs-Parts von Eva Cassidy absonderte, daraufhin akkurat restaurierte und die Qualität noch steigerte,  schuf man einen Longplayer, der sich durch einen Klang voller Unverfälschtheit  und Klarheit auszeichnet.

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Herausgekommen ist ein stimmungsvolles Opus, das mit viel Liebe zum Detail arrangiert wurde und sich als Tribut an die herausragende Singer-Songwriterin präsentiert, welche am 02.02.2023 ihren 60. Geburtstag begangen hätte.

Die Symbiose aus Eva Cassidys Gesang und der sinfonischen Instrumentierung strahlt dabei auf dem Longplayer, der mit solch wunderschönen Höhepunkten wie „Time After Time“, einem bezaubernden Remake des gleichnamigen Cyndi Lauper-Klassikers  aus dem Jahre 1983, oder dem Titelsong, einer einfühlsamen Coverversion eines raren Songs von keinem Geringeren als Stevie Wonder, aufwartet, eine einzigartige Atmosphäre aus.

Wunderbar geworden ist auch das durchdacht arrangierte und als Single veröffentlichte Stück „Songbird“, bei dem es sich um eine opulente Neuinterpretation des gleichnamigen Fleetwood Mac-Stückes handelt, welches im Original auf dem 1977er-Longplayer „Rumours“ zu finden ist und von Christine McVie geschrieben wurde.

Eva Cassidys ursprüngliches Remake erschien im Jahre 1998 auf dem gleichnamigen posthumen Sampler-Album und schaffte im Jahre 2001 eine Notierung auf Platz 1 in UK. Verwendung fand der Song übrigens im Jahre 2003 als Soundtrack-Beitrag in  dem Film   „Tatsächlich… Liebe“.

Eva Cassidy - Pressefoto (Foto Credits (©): Matthew Dols)
Eva Cassidy – Pressefoto (Foto Credits (©): Matthew Dols)

Fazit: Der wunderschöne Longplayer „I Can Only Be Me” offeriert insgesamt 9 Tracks, welche sich im orchestralen Soundgewand präsentieren und dabei gleichsam eine Hommage an die viel zu früh verstorbene Sängerin sind.

PS: Die Vinyl & Vinyl Ltd. Deluxe-Edition/45 rpm wird übrigens am 17.03.2023 veröffentlicht werden.

Tracklisting:
1. Songbird
2. Autumn Leaves
3. People Get Ready
4. Waly Waly
5. Time After Time
6. Tall Trees In Georgia
7. Ain’t No Sunshine
8. You’ve Changed
9. I Can Only Be Me

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„Songbird“ (orchestral) – Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra:

„Tall Trees In Georgia“ (orchestral) – Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra:

Buy Link Album: https://evacassidy.lnk.to/ICanOnlyBeMe

Weitere Infos gibt es hier für euch:

Label (Website): https://www.blixstreet.com/

Website (Eva Cassidy): https://evacassidy.org/

Facebook (Eva Cassidy): https://www.facebook.com/people/Eva-Cassidy/100044053542940/

Instagram (Eva Cassidy ): https://www.instagram.com/evacassidyofficial/

Eva Cassidy with the London Symphony Orchestra – „I Can Only Be Me” (Album – Blix Street Records)

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