Julian le Play – “Tandem“

Julian le Play – “Tandem“

Tandem“ – Viertwerk des österreichischen Singer-Songwriters Julian Heidrich alias Julian le Play

Julian le Play - “Tandem“ (Troubadour Records/Columbia)
Julian le Play – “Tandem“ (Troubadour Records/Columbia)

Während der 29-jährige Singer-Songwriter Julian le Play hierzulande immerhin einen Achtungserfolg mit dem letzten Album “Zugvögel“ (2016) feierte, das in Deutschland die Top40 der offiziellen Longplay-Charts enterte, ist er in seiner Heimat Österreich bereits ein großer Star.

Julian le Play - Pressefoto (Foto Credit: Danny Jungslund)
Julian le Play – Pressefoto (Foto Credit: Danny Jungslund)

So schaffte er mit seinem Debüt-Album “Soweit Sonar“ 2012 den Sprung auf Platz 5 der dortigen Longplay-Charts und erreichte mit den Nachfolgewerken “Melodrom“ (2014) und “Zugvögel“ (2016) in Österreich sogar jeweils Platz 3 der Charts. Zudem konnte er mit “Australian Gate“ (2010), “Mr. Spielberg“ (2012), “Philosoph“ (2012), “Mein Anker“ (2014), “Rollercoaster“, “Wir Haben Noch Das Ganze Leben“ (2014) und “Hand In Hand“ (2016) bereits sieben Songs in den Top40 der österreichischen Single-Charts platzieren, von denen die Hymne “Mein Anker“ dort überdies in den Top Ten notiert war.

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Julian le Play - Pressefoto (Foto Credit: Danny Jungslund)
Julian le Play – Pressefoto (Foto Credit: Danny Jungslund)

Mit seinem brandneuen Album “Tandem“ schickt er sich nun an, auch die Herzen der deutschen Musikfans zu erobern und hierzulande an die großen Erfolge in Österreich anzuknüpfen. Die Aussichten dafür scheinen nicht schlecht zu sein, hat der Longplayer doch bereits Platz 11 der deutschen iTunes-Album-Charts erreicht.

Appetit auf den Silberling machten in den vergangenen Wochen und Monaten bereits die Vorboten “Millionär“, “Hurricane“, “Sonne & Mond“ (mit Madeline Juno), “Wenn Alles Brennt“, “Hellwach“ (mit toksï) und “Team“.

Besonders zu gefallen wissen auf “Tandem“ meines Erachtens “Sonne & Mond“, das einfühlsame Duett mit Madeline Juno, der mit Soul-Einflüssen durchsetzte Popsong “Team“, “Stein Ins Meer“, ein hymnischer Hybride aus akustischen und elektronischen Klängen, die verträumt-melancholische Ballade “Sterne“, die Elektro Pop-Hymne “Für Immer Jung“, “Hellwach“, die Kollabo mit keiner Geringeren als der Hamburger Sängerin und Rapperin toksï sowie das balladesk anmutende Stück “Still“.

An der Produktion des brandneuen Albums waren übrigens neben Julian le Play solche Leute wie Johannes Römer (Thorsteinn Einarsson), Lukas Hillebrand (Lemo, EAV), Matthias Oldofredi (Filous), Yannick Ernst (Lena, Alle Farben, Richard Judge) oder Alexander Teschauer (Niels Van Gogh) beteiligt.

Mit dem zwischen Pop und Elektro changierenden Album “tandem“ hat der österreichische Singer-Songwriter, der in der Vergangenheit bereits mit fünf Amadeus-Awards ausgezeichnet wurde, ein facettenreiches neues Werk abgeliefert, mit dem ihm hierzulande mit ein bisschen Glück auch der große Durchbruch gelingen dürfte.

Hier der Videoclip zu “Hellwach“ (Julian le Play & toksï):

Und hier das Video zu “Team“:

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Hier schließlich das “Akustik Video“ zu “Stein Im Meer:

Tourdaten:
27.01.21 Dresden, Beatpol
28.01.21 Leipzig, Felsenkeller
29.01.21 Berlin. Columbiatheater
30.01.21 Hamburg, Mojo
01.02.21 Hannover, Musikzentrum
02.02.21 Köln, Kantine
03.02.21 Frankfurt, Zoom
04.02.21 Stuttgart, Im Wizemann Club
06.02.21 München, Strom
07.02.21 Salzburg, Rockhouse
08.02.21 Dornbirn, Conrad Sohm
07.05.21 Imst, Glenthof
16.07.21 Wels, FestiWels
28.08.21 Finkenstein, Finkenstein

Website: https://julianleplay.com/

Facebook: https://www.facebook.com/julianleplaymusic/

Instagram: https://www.instagram.com/julianleplay/

Twitter: https://twitter.com/julianleplay?lang=de

Julian le Play – “Tandem“ (Troubadour Records/Columbia)

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