
Michael Patrick Kelly – Album „Traces“ out now // u.a. gemeinsame Kollabo mit der Kelly Family
Heute (31.10.2025) ist das brandneue Michael Patrick Kelly-Album, welches von dem irisch-US-amerikanischen Künstler soundtechnisch gemeinsam mit Leuten wie Daniel Bryer, Michael Ilbert, Johannes Herbst oder Daniel Flamm in Szene gesetzt wurde, unter dem Titel „Traces“ erschienen. Der Longplayer ist das mittlerweile sechste Album des erfolgreichen Künstlers, der in diesem Jahr mit der Goldenen Henne in der Kategorie „Musik“ ausgezeichnet wurde, und folgt auf das Werk „B.O.A.T.S“ aus dem Jahre 2021, welches es hierzulande auf Platz 2 der offiziellen Longplay-Charts schaffte und mit Gold ausgezeichnet wurde. Feature-Gäste auf dem Longplayer, als dessen Vorboten die Tracks „The One„, „Run Free“ und „Wildflower“ fungierten, sind zum einen die Kelly Family („The Day My Daddy Died“), zum anderen der deutsch-österreichische Opernsänger (Tenor) Jonas Kaufmann („Symphony Of Peace“).
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TRACES – Michael Patrick Kelly zeigt mit „TRACES“ neue Lebensspuren

Vier Jahre nach Erscheinen seines letzten international mit Platin und Gold ausgezeichneten Erfolgsalbums, eröffnet Michael Patrick Kelly mit seinem sechsten Studioalbum „TRACES“ eine neue Ära. Dabei kommt er mit einem Lebensthema zurück, das bei ihm schon der Hauptprozessor vieler großer Songs war: Menschlichkeit. Der Albumtitel trägt starke Symbolkraft, denn Michael Patrick Kelly hat in der europäischen Musikgeschichte selbst enorme Spuren hinterlassen.
Allein mit dem letzten Album erreichte er fünf Top5 Radiohits in Folge, 400+ Mio Streams, und spielte Live Konzerte vor mehr als 500.000 Fans.
Der Künstler mit dem Sinn für tiefgründige Texte in wegweisenden Liedern, die Mut machen, ohne träumerisch zu sein, die nach vorne ziehen, weil sie auf realen Geschichten basieren – das ist eine Fähigkeit, die die Erwartung auf jede musikalische Rückkehr des charismatischen Singer-Songwriters seit Jahrzehnten hochhält.
Am Tag als Michael Patricks Vater Dan Kelly starb, trug er ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Viele Menschen treten in Dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren!“ „Ich habe mir danach die Fragen gestellt, welche Spuren haben Andere in meinem Leben hinterlassen, und welche Spuren möchte ich im Leben anderer hinterlassen?“, so Michael Patrick Kelly. Einige Antworten entwickelt er in seinen neuen Songs.
Neben dem bewährten Radiohit „The One“, einer hymnischen Gitarren-Pop-Rock Produktion über Prozess und Beständigkeit eines „One-Life-Stands“, gibt auch die aktuelle Single „Run Free“ klare Anzeichen, dass „TRACES“ auf dem Weg zu einer neuen Hitsammlung ist. In dem gelungenen Genre-Crossover über das Loslassen und Freiwerden von mentalem Ballast, (let your troubles run free), landet das Thema, zumal getragen von Michael Patrick Kellys unverkennbarer 4-Oktaven-Stimme, treffsicher im Feld der großen Emotionen. Dynamisch bringt der von jeglicher Kette gelassene Gospelchor den inneren Putz zum Bröckeln und under the bridge it goes. Für die Nachbehandlung: „Healing“ – eine Hymne an die Schönheit und den Sinn von Tränen. Paradox: Die Einladung, endlich zu weinen, ist so tröstlich, dass einem zugleich die Tränen kommen und das Weinen vergeht.
Außerdem hat der Sänger zwei unerwartete Kollaborationen im Gepäck. „Symphony of Peace“ ist eine Fusion der Musikgenres Pop, Rock und Klassik, mit keinem geringeren Feature als Star-Tenor Jonas Kaufmann. Mit dieser Friedenshymne ist Michael Patrick Kelly, der 2024 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Entwicklung (BMZ) zum Botschafter für Frieden und Gerechtigkeit (SDG #16) der Vereinten Nationen in Deutschland ernannt wurde, ein Epos gelungen, der die Sehnsucht vieler treffen wird. Kein Schön-wärs, kein Imagine, sondern knallharte Hoffnung, die bereits hört, was erst noch kommt: I hear a symphony of peace. Mit einer Weltklasse Vocal-Performance von Jonas Kaufmann, einem E-Gitarren Solo, das den Song in Pink Floyd Sphären schweben lässt, und Gänsehaut-Vocals des London Community Gospel Choir, stapelt sich ein Höhepunkt auf den anderen. Hierfür hat sogar der 85-Jahre alte Großmeister des Streicharrangements, Will Malone (The Verve, Ozzy Osbourne), aus seinem Ruhestand noch einmal seinen Zauberstab herausgeholt, um dieser Friedenstaube eine Spannbreite zu verleihen, die jedes Kampfflugzeug alt aussehen lässt.

Der Bereitschaft, Trauer zuzulassen, widmet sich „The Day My Daddy Died“. Michael Patrick Kelly singt vom Tod seines Vaters. Zum ersten Mal seit vielen Jahren wird der erfolgreiche Solokünstler von seinen Geschwistern stimmlich umrahmt. Der Michael Patrick Kelly feat. The Kelly Family Track ist ein musikalisches Denkmal für den verstorbenen Vater. „I honor all the love you left behind / Freedom was your life.“ Tief ergreifend klingt die irische Seele durch kraftvolle Drums und einen Dudelsack Grundton, der bleibt. Hier taucht eine Erfahrung auf, die das ganze Album durchzieht: Wie lange es manchmal braucht, bis Trauer reif geworden ist; wie lange es braucht, bis aufgestaute Tränen irgendwann fließen dürfen: The day my daddy died / I didn’t weep, I didn’t cry / But now the river runs when I call to mind / The day my daddy died.
Als Songwriter geht Michael Patrick Kelly nicht nur auf Spurensuche in seiner eigenen Lebensgeschichte. Er begibt sich mit „TRACES“ auf Menschheitsspuren, die zeigen, wie wir alle sein könnten. Aus einer besonderen Begegnung ist der Song „K.H.A.“ (Keep Hope Alive) entstanden. Ein Highway Patrol Officer, der in seiner 15-jährigen Dienstzeit über 200 Menschen auf der Golden Gate Bridge in San Francisco davon abgehalten hat, von der Brücke zu springen und sich das Leben zu nehmen, bekommt mit dem hookigen Mix aus Traditional und bounciger Neukomposition seine musikalische Würdigung. „Oft sind es die stillen Menschen, von denen man in der Öffentlichkeit kaum etwas mitbekommt, die die Heldengeschichten unserer Zeit schreiben“, erklärt der versierte Musiker, der mit Anfang 20 selbst eine suizidäre Krise überwunden hat.
Auf einer anderen Spur nimmt uns eine ratternde Folk-Dampflock mit nach Calcutta, zu den beggars from gutters / The lepers, the loveless. „Calcutta Angel“ beweist, dass Michael Patrick Kelly keinen Spagat zwischen Extremen gescheut hat. Ende der 90er im Zenit von Fortune and Fame, im Schloss lebend mit 24/7 Bodyguards und Bediensteten, suchte er das Echte, das Wahre in einem Hospiz für von der Straße gelesene Sterbende. Zu sehen, wie manche der fast leblos Daliegenden sich durch seine Rhythmen und Töne wieder aufrichteten, war der Anstoß für den beschwingten Handmade Folk-Song.
Ordentlich Drive hat der Springsteenesque E-Gitarren Indie-Rock Song „Got your back“, inspiriert von zwei Brüdern, die zusammen den Iron Man absolviert haben. Auch wenn der eine den anderen schieben muss, weil er am ganzen Körper gelähmt ist, schiebt der geschobene Bruder den schiebenden Bruder nicht weniger: got your back / just like you got mine. Wie eine Reminiszenz an die guten 80er Jahre Alben von U2 oder The Cure, aber mit deutlicher Michael Patrick Kelly DNA, kommt „Crossfire“ daher; mit scheppernden Drums und elektrischen Gitarren Sounds. Darin besingt Michael Patrick Kelly die ungeheure Versöhnungsgeschichte des Richard Moore, der Freundschaft geschlossen hat mit dem Soldaten, dessen Gummigeschoss ihm als Kind in den nordirischen Troubles das Augenlicht genommen hat.
Und dann gibt es eine Spur, die so hell leuchtet, dass man sie nur aus dem Augenwinkel anschauen kann. Das so opulent wie feingliedrig orchestrierte „Glorious“ ist wie gemacht für große Live-Momente. Passend geht es um eine Erfahrung, nach der wir nicht mehr dieselben sind. Nichts hat sich verändert, aber alles ist verwandelt. Eine higher love: Wer weiß, wo der Vollblutmusiker ihr begegnet ist, im Kloster, auf der Bühne, in den Augen eines anderen Menschen? Wir wissen es nicht. Als Bob Dylan mal gefragt wurde, ob er an Gott glaubt, hat er gesagt: „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube Hank Williams, wenn er singt „I saw the light“.“ So ein bisschen ergeht es dem Hörer mit Michael Patrick Kelly.

Für die Aufnahmen hat sich Michael Patrick Kelly, der seine Alben auch selbst produziert, Verstärkung eines hochkarätigen Produzententeams geholt: Grammy-Award-Producer Michael Ilbert (Coldplay, Adele), Daniel Flamm (Udo Lindenberg), und Johannes Herbst (Clueso). Zu den Musikern gehören unter andern Samuel Dixon (Bruno Mars, Adele), Dan McDougall (Liam Gallagher) und Carlos Garcia (Sting, Sam Smith). Die Recordings fanden im legendären Air Studio in London und in den Hansa Studios Berlin statt. „Mir ist es wichtig, echte Handmade Music zu machen, die von Herzen kommt, und nicht von KI-Tools. Deshalb haben wir die Recording mit Weltklasse-Musikern wie früher analog auf Band festgehalten“, sagt Kelly.
Das Ergebnis rockt und rolled, poped und folked und funked, bringt uns in Bewegung, hilft, die Schlotterknie stark zu machen, den Rücken gerade und den Kopf hoch, den Kurs neu zu bestimmen und Fahrt aufzunehmen. Nur wer das Album „TRACES“ komplett durchhört, ohne zu skippen, entdeckt eine versteckte Spur, den Hidden Track. Ein Stück, dass klanglich aus dem Rahmen fällt. „Vieles im Leben ist ein Mysterium. Auch in der Kunst darf es Werke geben, die man nicht erklärt“, sagt der Pop meets Purpose Künstler, der weiß, wie man ein Album für mehr als Entertainment schafft. Auch das ikonische Artwork mit Motiven in dem Deadvlei, einer atemberaubenden Landschaft in der ältesten Wüste der Welt in Namibia, folgt dem Albumtitel und zeigt Relikte der Zeit. Michael Patrick Kelly geht mit diesem Album zurück auf Spurensuche, nur um diese Spuren in Pfade zu verwandeln, auf denen wir nach vorne kommen. Er schafft uns Leuchtspuren – wie immer: Hoffnung All-In!
Über Michael Patrick Kelly:
Der irisch-US-amerikanische Singer-Songwriter schrieb mit 15 Jahren seinen ersten Welthit, es folgten Stadiontourneen, 20 Millionen verkaufte Tonträger und über 50 Gold- und Platinauszeichnungen.

Mit 26 entschied er sich für die Stille, verließ das Showbusiness, trat einem Orden bei und wurde Mönch. Nach sechs Jahren Klosterleben, beschloss er sich wieder der Musik zu widmen und kehrte auf die großen Bühnen zurück – mit gereifteren Songs und einer noch größeren Solokarriere als zuvor. Seine Hits wie „Beautiful Madness“, „Blurry Eyes“ oder „Wonders“ sind aus dem internationalen Radio nicht mehr wegzudenken. Auch im Fernsehen weiß er ein generationenübergreifendes Publikum zu begeistern, etwa in Formaten wie „The Voice of Germany“ oder „Sing meinen Song“.
Michael Patrick Kelly ist neben der Musik seit über 25 Jahren sozial engagiert, initiiert und unterstützt humanitäre Hilfsprojekte u.a. in Äthiopien, Kosovo, Südafrika, Haiti, Guinea-Bissau, Syrien, Ukraine, Israel, Gaza und im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus setzt er sich als Friedensbotschafter der Vereinten Nationen aktiv für den Frieden ein. 2017 schuf er die PeaceBell, eine aus Kriegsschrott, Panzer- und Waffenteilen gegossene Friedensglocke, die auf all seinen Konzerten eine Schweigeminute für den Frieden einläutet und damit einen der emotionalen Höhepunkte seiner Live Shows schafft.
(Presse-Info)
Das Audio Video zu „The Day My Daddy Died“ (Michael Patrick Kelly feat. The Kelly Family) gibt es hier für euch:
Hier das Video zu „Run Free“:
Und hier das offizielle Visualizer Video zu „Wildflower“:
Hier schließlich das Video zur Lead-Single „The One“:
Das Album auf Spotify anhören:
Tracklisting  des Albums:
 01. The One
 02. Run Free
 03. Love Found Us
 04. K.H.A.
 05. Traces
 06. Calcutta Angel
 07. Crossfire
 08. Wildflower
 09. Got Your Back
 10. The Day My Daddy Died feat. The Kelly Family
 11. Healing
 12. Glorious
 13. Symphony Of Peace feat. Jonas Kaufmann
Michael Patrick Kelly auf TRACES TOUR 2026:
 17.04.2026 – Dortmund, Westfalenhalle
 18.04.2026 – Leipzig, Quarterback Immobilien Arena
 20.04.2026 – Frankfurt, Festhalle
 22.04.2026 – Hannover, ZAG Arena
 24.04.2026 – Hamburg, Barclays Arena
 25.04.2026 – Oberhausen, Rudolf-Weber-Arena
 27.04.2026 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
 29.04.2026 – München, Olympiahalle
 30.04.2026 – Wien (AT), Wiener Stadthalle
 02.05.2026 – Zürich (CH), Hallenstadion
 04.05.2026 – Gliwice (PL), Prezero Arena
 05.05.2026 – Warszawa (PL), Cos Torwar
 07.05.2026 – Bamberg, Brose Arena
 08.05.2026 – Berlin, Uber Arena
Buy Link (Streaming Link) Album: https://www.followthetraces.com/
Website: https://www.michael-patrick-kelly.com
Facebook: https://www.facebook.com/michael.patrick.kelly.official/
Instagram: https://www.instagram.com/michael.patrick.kelly.official/?hl=de
Michael Patrick Kelly – „Traces“ (Album – Columbia Local/Sony Music)
 
  
  
 