Nina Hagen – „Somebody Prayed For Me“ (Single – VÖ: 12.12.2025) // Album „HiGHWAY TO HEAVEN“ (VÖ: März 2026)

Nina Hagen – „Somebody Prayed For Me“ (Single – VÖ: 12.12.2025) // Album „HiGHWAY TO HEAVEN“ (VÖ: März 2026)

Die Punk-Ikone Nina Hagen, welche am  11. März 2025 ihren 70. Geburtstag feierte, wird mit „HiGHWAY TO HEAVEN“ im März 2026 ihr zweites Gospelalbum nach „Personal Jesus“ aus dem Jahre 2010 veröffentlichen. Als ersten Vorboten hat sie am Freitag (12.12.2025) den Track „Somebody Prayed For Me“ gedroppt, bei welchem es sich um ein Remake des gleichnamigen Happy Goodman Family-Klassikers handelt. Bekannt wurde der Song insbesondere durch die Neuinterpretation von Dorothy Norwood.  

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Nina Hagen veröffentlicht erste Single des neuen Albums HiGHWAY TO HEAVEN: “Somebody Prayed For Me”
12.12.2025 – Groenland Records

Berlin, 12.12.2025: Nina Hagen schickt ihren Punk direkt in den Gospelhimmel: „Somebody Prayed For Me“, die erste Single aus dem kommenden Album HiGHWAY TO HEAVEN, ist Nina pur. Mit diesem Album reinterpretiert die Punk-Ikone Gospel-Klassiker auf ihre ganz eigene Art und Weise und erweitert so ihr künstlerisches Universum ein weiteres Mal.

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Nina Hagen - "Somebody Prayed For Me" (Single - Grönland Records // Foto Credits (c): Andjani Autumn Gatzweiler)
Nina Hagen – „Somebody Prayed For Me“ (Single – Grönland Records // Foto Credits (c): Andjani Autumn Gatzweiler)

Der Southern-Gospel-Klassiker aus dem Repertoire der Happy Goodman Family – später auch interpretiert von Dorothy Norwood mit dem Georgia Mass Choir oder den Salvation Army Songsters – bekommt von ihr eine radikale Frischzellenkur. Nina und ihre Band drehen das Tempo hoch, reißen Staubschichten ab und verwandeln den Song in ein energetisches Punkstück, getragen von Gitarren, spacigem Keyboard und einem vorwärtspeitschenden Schlagzeug, während ihre Stimme ganz ohne Chor das Zentrum bildet.

„Somebody prayed for me / they had me on their mind“: bei Nina klingt diese Zeile wie ein Lichtstrahl. Ein Hinweis darauf, dass in dunklen Momenten irgendwo ein unbekannter Freund warten kann, der uns im Gebet hält. „I’m so glad that someone prayed for me“, singt sie, und man glaubt ihr jedes Wort.

Nina Hagen - Pressebild (Foto Credits (c): Andjani Autumn Gatzweiler)
Nina Hagen – Pressebild (Foto Credits (c): Andjani Autumn Gatzweiler)

„Somebody Prayed For Me“ ist der Auftakt zu ihrem zweiten Gospelalbum seit Personal Jesus (2010), das Klassiker von Sister Rosetta Tharpe, Mahalia Jackson oder George Strait in neuen Farben zeigt. Mal funkig, mal reggae-getaucht, mal im puren Punkgewand – und immer wieder begleitet von besonderen Gästen wie Gitte Hænning, Nana Mouskouri oder Daniel Welbat.

Der erste Schritt ist getan: Der Punk-Gospel-Motor läuft warm. Nina Hagen ist unterwegs, auf dem HiGHWAY TO HEAVEN.

(Presse-Info)

Hier das Video zu „Somebody Prayed For Me“:

Den Song auf Spotify anhören:

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Tracklisting des Albums (laut jpc):

1 Everybody Gonna Have A Wonderful Time Up There
2 Never Grow Old ft. Nana Mouskouri
3 Walk With Me Jesus
4 Trouble Of The World
5 Somebody Prayed For Me
6 Needed Time
7 Hand It Over ft. Daniel Welbat
8 Let’s Be Happy
9 Theres A Highway To Heaven ft. Gitte Hænning
10 Everything’s Gonna Be Alright
11 Dust On The Bible
12 Dry Bones
13 Alle wollen in den Himmel
14 Gospel Ship

Website: https://ninahagendas.beepworld.de/

Facebook: https://www.facebook.com/NinaHagen/?locale=de_DE

Instagram: https://www.instagram.com/ninahagen_official/

Nina Hagen – „Somebody Prayed For Me“ (Single – Grönland Records) // Nina Hagen – „HiGHWAY  TO HEAVEN“ (Album – Grönland Records)

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