Ronja Maltzahn live – „Heimweh-Fernweh Tour 2023“

Ronja Maltzahn live – „Heimweh-Fernweh Tour 2023“

Vom 20.10. (Schüttorf) bis zum 02.12.2023 (Warburg) ist die Singer/Songwriterin Ronja Maltzahn, welche 2021 mit dem Panikpreis der Udo-Lindenberg-Stiftung ausgezeichnet wurde, live unterwegs und beehrt auf ihrer  „Heimweh-Fernweh Tour 2023“ unter anderem Städte wie Osnabrück, Köln, Hamburg, Hannover, München, Paderborn, Schwerin oder Göttingen. 

Hier für euch die Facts zu den Auftritten von Ronja Maltzahn in Schüttorf und Osnabrück:

Ronja Maltzahn - "Heimweh" (Album - Kick The Flame // Foto Credits (c): Zuzanna Badziong)
Ronja Maltzahn – „Heimweh“ (Album – Kick The Flame // Foto Credits (c): Zuzanna Badziong)

Ronja Maltzahn  live:
Fr. 20.10.2023 in Schüttorf – Komplex  
Einlass: 19:30 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 23,00 € (zzgl. Gebühren) ; ermäßigt 15,30 / AK: 25,00 €
www.ronjamaltzahn.de
www.komplex-schuettorf.de

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Sa. 21.10.2023 in Osnabrück – Lagerhalle
Einlass: 19:30 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 22,10 € (zzgl. Gebühren) / AK. 25,00 €
www.ronjamaltzahn.de
www.lagerhalle-osnabrueck.de

Hier für euch noch die Presse-Info zu Ronja Maltzahn:

“Sie lässt die Welt tanzen.
Mal federleicht, mal gedankenschwer
und das in musikalischer Erzählweise.”
(Folkworld Music Magazine)

Ronja Maltzahn - Pressefoto (Foto Credits (c): Zuzanna Badziong)
Ronja Maltzahn – Pressefoto (Foto Credits (c): Zuzanna Badziong)

Ronja Maltzahn spielt Cello, Ukulele, Piano und liebt es Geschichten zu erzählen. Ihre Musik wurzelt in Poesie und verzweigt sich in elektronisch ausproduzierten Sounds sowie sphärischer Orchester-Weite. Die Räubertochter liebt es in der Welt unterwegs zu sein und in den letzten Jahren hat sie über 400 Konzerte in verschiedenen Ländern gespielt. 2021 wurde Ronja mit dem Panikpreis der Udo Lindenberg Stiftung ausgezeichnet mit dem Motto “#machdeinding”, im Jahr 2022 durfte sie bei der Preisverleihung mit Udo persönlich auf der Bühne “Cello” spielen. Im Juli 2023 wurde ihr der Liedermacherpreis der Hans-Seidel-Stiftung verliehen, vor gut 5000 Zuhörer*innen auf dem Festival “Lieder auf Banz”.

“Zwischen Heimweh und Fernweh klingt Musik”

Auf der Heimweh-Fernweh-Tour 2023 lädt Ronja mit dem Kernteam ihrer Musikfamilie an Cello, Ukulele, Bass, Drums, Keys und mehrstimmigen Vocals auf eine Reise ein. In Richtung Fernweh wandert sie durch verschiedene Sprach- und Soundwelten zwischen elektronischem Pop und sinfonischem Folk, in Richtung Heimweh taucht sie ein in lyrische Gedankenwelten und verbindet in autobiografischen Geschichten Musik und Poesie.

#musikpoesie #singersongwriter #pop #folk #udolindenberg #machdeinding #fernweh #heimweh #ronjamaltzahn

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„Heimweh-Fernweh Tour 2023“

20.10.2023 Schüttorf – Komplex
21.10.2023 Osnabrück – Lagerhalle
03.11.2023 Schwerin – Speicher
04.11.2023 Lutterbek – Lutterbeker
07.11.2023 Köln – Bürgerhaus Stollwerck
09.11.2023 Löhne – Werretalhalle
11.11.2023 Braunschweig – Zirkus Dobbelino
15.11.2023 Hannover – Musikzentrum
17.11.2023 Hamburg – Hebebühne
22.11.2023 Göttingen – Exil
23.11.2023 Herrenberg – Mauerwerk
25.11.2023 München – Hofspielhaus
26.11.2023 Fulda – Kulturkeller Kreuz
01.12.2023 Paderborn – Deelenhaus
02.12.2023 Warburg – Kulturforum

Veranstalter: https://www.lautstrom.de/

Vita (Künstler*in): Ronja Maltzahn
Salut! Mein Name ist Ronja, ich wohne in Hannover und Bad Pyrmont, bin Sängerin, Cellistin und schreibe Songs in verschiedenen Sprachen. Seit vier Jahren lebe ich gemeinsam mit meinem Partner Federico Marina für und von unserer größten Leidenschaft, der Musik.

Was bisher geschah…

Kapitel 1: Please be the beautiful mess that you are.

Vor fünf Jahren habe ich Fede in Italien kennengelernt. Er kommt aus Argentinien, spielt Bass, hat Komposition und Tontechnik studiert und erzählte mir von seinem Traum, eines Tages einen Grammy zu gewinnen und im Wembley Stadion zu spielen. Im Mai 2018 sind wir gemeinsam nach Südamerika gereist und haben uns auf einem Roadtrip durch Nordargentinien die Challenge gestellt, jeden Tag einen Song zu schreiben. Das Resultat waren 25 Songs in 25 Tagen. Sie bildeten die Grundlage für das Debüt-Album BEAUTIFUL MESS : 12 Songs auf fünf Sprachen, die wir mit 16 befreundeten Musiker*innen in einem Studio in der Nähe von Münster aufgenommen haben. Damals ging alles ganz schnell, die Proben, das Recording, Artwork, Mix und Master, kaum zwei Monate und dann war das Album fertig. Ich erinnere mich noch, wie wir am Tag des Release-Konzertes in meiner Heimatstadt 5 Stunden nach Berlin gefahren sind, um die halb fertig verpackten CDs frisch aus dem Presswerk abzuholen. Und dann gingen wir auf Tour, einfach drauf los, ohne eigentlich so recht zu wissen, wie Booking funktioniert. 2019 spielten wir 150 Konzerte vom kuscheligen Wohnzimmer über Cafés und Bars bis zur großen Festivalbühne, mit verschiedenen Mitmusiker*innen, und wir bereisten insgesamt 16 Länder in Europa, Mittel-und Südamerika.

Ronja Maltzahn - Pressefoto (Foto Credits (c): Zuzanna Badziong)
Ronja Maltzahn – Pressefoto (Foto Credits (c): Zuzanna Badziong)

Anfang 2020 kamen wir gerade von unserem bisher größten Konzert in Buenos Aires wieder  (als Gäste von La Bomba de Tiempo vor 2000 Zuschauern), fuhren mit dem neu gekauften Musikvan Henry auf Jungfernfahrt über Wien nach Prag und wollten danach eigentlich südwärts nach Rom, da mussten wir plötzlich eine Pandemie-Vollbremsung einlegen. Der erste Lockdown im Frühjahr fühlte sich fast an wie ein kleiner Segen: Durchatmen, Sortieren, Zeit für Kreativität, Songwriting und Videos. Und Zeit, meine Masterarbeit über “Multilingual Songwriting” an der ArtEZ Popakademie in den Niederlanden fertig zu schreiben.

Kapitel 2: WORLDPOP, der Sound von Fernweh.

Für November 2020 planten wir dann das Release vom zweiten Album WORLDPOP : 15 Songs auf 6 Sprachen, aufgenommen mit 12 Sänger*innen und 20 Instrumentalist*innen, zu jedem Song gestalteten 17 verschiedene Künstler*innen ein Artwork, welche als Galerie mit gerahmten Bildern während der Tour ausgestellt werden sollten. Den ganzen Sommer bis Oktober probten wir mit der großen Besetzung aus Bläsern und Streichern auf die Novembertour hin. Am Freitag, den 06.11. war der Album Release geplant, eine Woche vorher wurde verkündet, dass am Montag den 02.11. ein neuer Lockdown beginnen würde. Damit würden nicht nur alle Tourdaten ins Wasser fallen, sondern auch das Kontaktverbot ein Wiedersehen mit dem ganzen Team verbieten. Für uns brach eine kleine Welt zusammen. Als wir uns ein wenig gefangen hatten, hieß es schnell zu handeln: Am Sonntag den 01.11. trommelten wir alle 15 Musiker, Tänzer, Live-Tontechniker und Kamerapersonen in der Friedenskapelle Münster zusammen, hängten das frisch gedruckte Album-Banner über die Bühne, stellten die Bildergalerie auf Staffeleien aus und in die leeren Stuhlreihen setzten wir eine Kollektion aus Teddybären. So spielten wir das Album durch, von vorn bis hinten.

Bis zum 06.11. verbrachten wir dann schlaflose Nächte damit, alle Audio- und Videospuren zusammenzuschneiden, während unser kleiner Laptop unter der Datenlast zusammenbrechen wollte. Dieses Konzert war die Geburtsstunde des BlueBird Orchestras, unsere Band- Familie bekam ihren eigenen Namen.

Kapitel 3: Zwischen HEIMWEH und Fernweh klingt Musik.

Und dann folgte Stille. Auf die ersten zwei Fernweh-Jahre folgten zwei Jahre daheim in Norddeutschland. Streaming-Videokonzerte, Open Air mit viel Abstand, Hofkonzerte, Neustart Kultur und Corona-Hilfen… viel Zeit fürs Music Office und den Aufbau von geschäftlicher Struktur. Und Zeit für Kreativität. Für jeden unserer Patreon-Unterstützer ist eine Song-Idee entstanden, 12 eigen produzierte Musikvideos haben wir auf Youtube veröffentlicht, und 60 handgeschriebene Seiten Lyrikbuch für das neue Album HEIMWEH verfasst. Diese Reise ging nicht hinaus in die Welt, sondern nach innen. 2022 war wohl das denkwürdigste Jahr unseres bisherigen Künstlerweges, eine Achterbahnfahrt von überglücklichen und ganz schön herausfordernden Momenten: Im Januar bekamen wir die Förderungszusage der Popfonds aus Niedersachsen für unser geplantes Album und begannen die Vorproduktion von HEIMWEH, im Februar sind wir für das Videomaking von drei Songs nach Schweden und Finnland gereist. Auf dem Rückweg
holten uns die furchtbaren Kriegsnachrichten ein, so dass wir Hals über Kopf eine Reihe von Benefizkonzerten für die Ukraine organisierten und LIKE A WOLF mit dem animierten Musikvideo der jungen ukrainischen Künstlerin Tanya Wolf veröffentlichten. Im März wurden wir von der Medienwelle rund um meine Dreadlocks und die Ausladung von Fridays for Future umgehauen, während wir gerade im Studio für das Album-Mixing saßen. Dann ging es zum Glück beseelter weiter mit einem erfolgreichen Album-Crowdfunding und das Sommer-Touring mit Stadtfesten und Open Air Terminen mit der Band. Der Sommer endete mit dem krönenden Highlight Ende Juli beim Hermann Hesse-Festival: zur Preisverleihung des Panikpreises durften wir mit Udo Lindenberg persönlich auf der Bühne stehen, ich durfte bei seinem Lied das “Cello” mitspielen und im Kloster Calw präsentierten wir vor 3000 Zuschauern unser neues Album HEIMWEH.

Und das Jahr endete mit beflügelnden Aufbruchsgefühlen, als wir im Oktober als Teil der deutschen Delegation zum internationalen Showcase Festival BIME in Bilbao, Spanien, gereist sind und zeitgleich erfuhren, dass wir von der Hanns-Seidel-Stiftung mit dem Förderpreis für junge Liedermacher ausgezeichnet wurden! Die Preisverleihung wird im nächsten Sommer folgen.

Und wie es 2023 weitergeht…

Dieses Jahr feiern wir unser Fünfjähriges. Five years on the road. Im September 2018 hat dieser Künstlerweg seinen Anfang genommen mit unserer ersten Veröffentlichung. Jetzt geht der erste Winter ohne pandemische Einschränkungen zu Ende und wir starten in ein Jahr voller Hoffnung und Vorfreude. Auf neue Bühnen, neue Begegnungen, neues Publikum. Wir arbeiten dieses Jahr zum ersten Mal mit einer Booking-Agentur zusammen, Lautstrom aus Paderborn, gemeinsam wollen wir eine Tour zusammenstellen mit jeweils einem Nord-, Ost-, West- und Süd-Wochenende und mindestens 12 Tour-Terminen im November 2023. Von der großen Besetzung des BlueBird Orchestras kommt der feste Kern mit: Fede (Bass, Synth, Vocals), Kai (Drums) und Lexi (Sax, Violin) und ein*e Techniker*in für Sound. Mit dieser Besetzung reisen wir jetzt im Februar zum internationalen Showcase Festival Future Echoes in Schweden, bei dem wir als Künstler ausgewählt wurden. Und im Juli zur Preisverleihung des Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung und das damit verbundene Festival Lieder auf Banz. Das große Thema dieses Jahres heißt: TOURING. Dazu gehören die Show-Produktion, intensive Proben und das Erarbeiten von Live-Arrangements der Songs mit passenden Click-Tracks und Backing-Spuren, sowie visuellen Elementen, Licht und Projektionen (und natürlich genügend Seifenblasen). Unsere Show ist multilingual, sie lädt die Zuhörer*innen auf eine Weltreise ein, durch verschiedene Sprach- und Klangwelten, erzählt von Reiseanekdoten, von Fernweh in Richtung Heimweh, hin zu den eigenen Wurzeln, Nachdenklichkeit, Poesie und Lebensfreude. Diese Show wollen wir sowohl mit unseren Musiker*innen, unserem Produzenten Christopher Müller aus Münster und unserem Videographen Jan Heussner aus Osnabrück erarbeiten. Mit Chris wollen wir dazu auch drei Singles produzieren, die während der Tour-Promophase digital veröffentlicht werden. Mit dem Videomaker Jan wollen wir nicht nur die visuellen Elemente der Show erarbeiten, sondern auch eine Video-Dokumentation von der Vorbereitung und der Tour filmen. Bis November wollen uns auf die Tour-Promo fokussieren, für den Bereich Marketing wollen wir dafür mit Bunt & Knallig aus Münster zusammenarbeiten und für den Presse- und Promo-Bereich mit Mosaik Promotion aus Hamburg. Als physisches Produkt wollen wir eine limitierte Auflage einer besonderen “Tourbox” erstellen – mit Material rund um die Songs und deren dazugehörigen Entstehungs- und Reiseanekdoten.

Wir hoffen neue Zuhörer*innen und Mitreisende für unsere Geschichten zu begeistern, sowohl digital als auch live auf der Bühne, und wir hoffen, neue Team-Partner und ein größeres Netzwerk in der Musikindustrie sowohl im deutschsprachigen Raum als auch im europäischen und internationalen Raum aufzubauen. Im Norden Richtung Schweden und im Süden Richtung Spanien, schauen wo unsere Musik ein Zuhause findet und neue Wurzeln und Flügel ausstrecken darf.

“Music is not a destination, it’s a journey.”

(Presse-Info)

Hier als Appetizer auf die Shows das Live-Video  zu „Polarbär“:

Das Album auf Spotify anhören:

Website: https://ronjamaltzahn.de/

Instagram: https://www.instagram.com/ronjamaltzahn/?hl=de

Facebook: https://www.facebook.com/ronjamaltzahn/

Twitterhttps://twitter.com/ronjamaltzahn

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