Von dem britischen Indie Rock-Sänger Dominic Richard Harrison aka YUNGBLUD ist bereits am 20. Juni 2025 der vierte Longplayer unter dem Titel „Idols“ erschienen. Aufgenommen wurde er in Leeds gemeinsam mit dem langjährigen Weggefährten Matt Schwartz, dem Gitarristen Adam Warrington und dem Multiinstrumentalisten Bob Bradley. In der Woche nach dem Release landete der Longplayer des pansexuellen Sängers unter anderem in den britischen und niederländischen Charts auf Platz 1, hierzulande erreichte das von Matt Schwartz produzierte Album Platz 2 der Charts. Das Studioalbum, welches gekonnt zwischen Brit Pop, Poprock, New Wave, Hardrock und Alternative Rock changiert und dabei auch orchestrale Elemente einfließen lässt, brachte die Singles „Hello Heaven, Hello“, „Lovesick Lullaby“ und „Zombie“ hervor. Auf acht Songs des facettenreichen Studiowerkes ist das London Philharmonic Orchestra an den Streichern zu hören. Mein persönlicher Favorit des mit 12 Tracks ausgestatteten Albums ist ohne Zweifel „Zombie“, eine fragile Alternative Rock-Ballade voller Pathos.
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“Idols“, das erste eines zweiteiligen Albumprojekts des 27-jährigen britischen Rocksängers YUNGBLUD ist nun in seinem vollen, 12-teiligen Umfang veröffentlicht. Das Album entstand in Leeds, nicht weit entfernt von Doncaster, der Heimatstadt des Sängers, mit langjährigem Songwriting-Partner und Producer Matt Schwartz, sowie Gitarrist Adam Warrington, im Versuch die oftmals formelhafte moderne mainstream Musikproduktion fernzuhalten und in Ruhe besinnt zu schreiben. Ebenfalls in der Wahl seiner musikalischen Einflüsse zeigt sich der Sänger vielfältig versiert. So ist ein Teil des Albums beispielweise von Opernmusik inspiriert.
“Alle dachten ich sei verrückt, als ich das in einer Rock recording session hervorgehoben habe. Aber f*c kit. That’s Idols.“, sagt der Sänger und unterstreicht seinen kompromisslosen künstlerischen Ansatz bei “Idols“.
Von 9-minütiger Ausbruch-Single “Hello Heaven, Hello“, über catchy Rock-Pop-Single “Lovesick Lullaby” und kraftvoller Klavier-Ballade “Ghost”, eröffnet das Album einen neuen Abschnitt für den Sänger.
Bereits gelobt von BBC Radio 1 für die Entwicklung in seinem Songwriting und von BBC News für die Kombination eines Liam Gallagher und Beach Boys‘ Sounds, bietet der Sänger seinen Fans ein ausdrucksstarkes Album.
(Presse-Info)
Das mit 12 Tracks ausgestattete Album auf Spotify anhören:
Hier das Video zu „Zombie“:
Und hier der Clip zu „Hello Heaven, Hello“:
Hier schließlich das Video zu „Lovesick Lullaby“:
Tracklist des Albums:
1 Hello Heaven, Hello
2 Idols Pt. I
3 Lovesick Lullaby
4 Zombie
5 The Greatest Parade
6 Change
7 Monday Murder
8 Ghosts
9 Fire
10 War
11 Idols Pt. II
12 Supermoon
Buy Link (Streaming Link) Album: https://umg.lnk.to/YUNGBLUDIDOLS
Tourdaten Deutschland:
07.10.25 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
14.10.25 München, Zenith
20.10.25 Berlin, Uber Eats Music Hall
27.10.25 Hamburg, Sporthalle Hamburg
Website: https://www.yungbludofficial.com/
Facebook: https://www.facebook.com/yungblud/
Instagram: https://www.instagram.com/yungblud/
YUNGBLUD – „Idols“ (Album – Capitol Records/Universal Music)
